Free PDF Gerhard Richter - Zufall: Das Kölner Domfenster und 4900 Farben

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Produktinformation

Taschenbuch: 144 Seiten

Verlag: König, Walther; Auflage: 1., (29. August 2007)

Sprache: Deutsch, Englisch

ISBN-10: 3865602983

ISBN-13: 978-3865602985

Größe und/oder Gewicht:

21 x 1,3 x 26 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 120.161 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

dieses Buch erfüllt genau die erwartete Beschreibung von der Entstehungsgeschichte der Glasfenster von Gerhard Richter für den Kölner Dom, informativ, ausführliche Beschreibung weiterführender Zusammenhänge zum Entstehungsprozess und gut gestaltetes Kunstbuch

Seit mittlerweile über 40 Jahren prägt Deutschlands bedeutendster Maler, Gerhard Richter, die internationale Kunst der Gegenwart. Seine Gemälde sind mittlerweile fast unbezahlbar. Noch nie haben Bilder eines lebenden Künstlers Preise in solch schwindelerregender Höhe erreicht. Im Jahr 2002 feierte ihn sogar das Museum of Modern Art, New York, anlässlich seines 70. Geburtstags mit einer umfassenden Retrospektive. In ihr wurde mit 188 Exponaten die dort größte jemals einem lebenden Künstler gewidmete Ausstellung gezeigt.Er malte verwackelte Fotos und unscharfe Schnappschüsse aus Fotoalben, fertigte Bilder aus Zeitungscollagen, übermalte Fotografien, arbeitete mit Metall und Glas, schuf optische Täuschungen, fotorealistische Landschaften und abstrakte oder expressionistische Werke für die Moderne. Vermutlich habe ich in meiner Aufzählung noch einiges vergessen. Das, was ihn besonders unter allen Künstlern des 20. Jahrhunderts macht, ist die Tatsache, dass er in jedem Sujet, dem er sich bisher widmete, auch eine eindeutige Handschrift entwickeln konnte, die einen Richter auch immer als einen Richter auf den ersten Blick ausweist.Im Jahr 2006 entwarf der seit 1983 in Köln lebende Künstler für die Südquerhausfassade des Kölner Doms das im Buch diskutierte 113 m² große Fenster aus 11500 Quadraten aus mundgeblasenen Echt - Antik - Glas in 72 unterschiedlichen Farben. Die Idee geht zurück auf sein Werk 4096 Farben" von 1974. Die Anordnung der einzelnen Farbflächen wurde mittels eines Zufallsgenerators erstellt, dessen Ergebnisse Richter jedoch teilweise bearbeitete. Die Dynamik der Farbfelder verändert sich durch den im Tageslauf gebrochenen Einfallswinkel des Sonnenlichtes. Der Entwurf ist ein Geschenk Richters an den Kölner Dom, die Herstellungskosten betrugen etwa 400.000 Euro.Ganz umstritten war das Fenster nicht, welches in diesem Buch ausführlich besprochen wird. Kardinal Meisner kritisierte das Werk, denn seiner Meinung nach würde es eher in ein protestantisches Gebetshaus oder eine Moschee als in einen katholischen Dom passen. Der Kardinal hätte sich lieber ein Motiv gewünscht, auf dem die christlichen Märtyrer des 20. Jahrhunderts ins Bild gesetzt worden wären. Nachfolgend ergaben sich zahllose Diskussionen zwischen katholischer Kirche und der Kunstszene.Beim buchstäblichen " Überfliegen" des Inhalts des hier besprochenen Buchs habe ich leider Bezüge zum Bauhaus vermisst. Denn dieses Werk Gerhard Richters ist meines Erachtens ganz deutlich von Johannes Ittens Farbexperimenten beeinflusst und könnte daher ebenso gut ein Werk Ittens sein. In seinem Werk "Kunst der Farbe - Subjektives Erleben und Erkennen als Wege zur Kunst" beschreibt Johannes Itten im Kapitel "Der Farbe - an sich - Kontrast" exakt dieses Experiment, durch welches rein zufällig verschiedene Farbkompositionen entstehen. Im Gegensatz zu diesem Buch werden dort sogar noch die Wirkungsweisen der Farbakkorde und Varianten diskutiert. Allerdings verfügte der Bauhausmeister noch nicht über einen Computer, welcher ihm die Kompositionen generieren konnte. Ebenso sind die Flächen aufgrund einer geringeren Anzahl an Quadraten kleiner. Trotzdem findet man ausschnittsweise Flächen, die fast exakt mit den Beispielen aus dem Buch von Johannes Itten übereinstimmen.Dieses Buch zum Domfenster ist allerdings sehr speziell. Zu den Farbexperimenten gibt das Buch 4900 Farben, auch mit Bezug zum Domfenster, bessere Auskünfte. Den Personen, die sich mehr mit Gerhard Richter beschäftigen wollen, möchte ich das Buch "Gerhard Richter - K20 Kunstsammlung und Lenbachhaus 2005", erschienen im Düsseldorfer Richter Verlag, empfehlen. Meines Erachtens ist es das beste Buch zu Richter aufgrund der recht farbgetreuen und großformatigen Abbildungen seiner Gemälde. - Christoph Erlemeier -

Das Buch bietet in unerwarteter Fülle viele Informationen zur Entstehung der Richter Glasfenster und zeigt in einzelnen Abbildungen die jeweiligen Produktionsschritte, die gut nachvollziehbar sind. Außerdem bezieht das Buch auch historische und theologische Fragen mit ein und beantwortet einige Fragen zum Thema "passt dieses modern abstrakte Fenster überhaupt in einen gotischen und zugleich einer der wichtigsten Bauten in Deutschland?" Für alle die sich für Gerhard Richter, abstrakte Kunst, dem Konflikt zwischen Kirche und moderner Kunst, Bilderverbot oder einfach für den Kölner Dom interessieren.----------------------------------------------------------------------------------------------------------------This book shows a lot of unaspected informations in the way the Richter window was built but deals also with a lot of background informations. It shows in small steps ( pictures ) how the window reached it's actual form. Although the book gives answers to theological and artistic questions. Furthermore it answers to the question "does this window fit in a gothic building and at the same time one of the most important buildings in Germany? It's made for everyone who's interested in Gerhard Richter, abstract art, the conflict between church and modern art, the prohibition of picuteres of God or only in the Dome of Colgne. TEXT ALSO IN ENGLISH LANGUAGE!

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