Gratis Bücher Ich war mein größter Feind: Autobiografie, by Adele Neuhauser

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Adele Neuhauser startete ihre Karriere als Schauspielerin in Deutschland. In Regensburg spielte sie den Mephisto, in Mainz verlieh sie der Medea eine raubtierhafte Präsenz, in "Vier Frauen und ein Todesfall" ist sie eine resolute Amateur-Ermittlerin und seit 2010 ermittelt sie als Bibi Fellner an der Seite von Harald Krassnitzer im Wiener Tatort. 2019 war sie als Helene Weigel in einem Dokudrama über Bertolt Brecht zu sehen.

Produktinformation

Taschenbuch: 224 Seiten

Verlag: Piper Taschenbuch (2. Juli 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3492237479

ISBN-13: 978-3492237475

Größe und/oder Gewicht:

12,2 x 2 x 18,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

31 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 70.960 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich finde Adele Neuhausers Erzählung macht Mut. Mut, dass man stets etwas in seinem Leben ändern kann, Mut sich zu trauen Veränderung vor- und anzunehmen und Mut, dass der Sonnenschein im Leben zwar manchmal versteckt ist, er aber immer widerkehrt.Ein besonderes Leben erfrischend ehrlich, gefühlvoll und mit viel Liebe erzählt. Berührend und inspirierend.Ich kann die Kritik der Wenigen hier nicht ganz nachvollziehen. Ich finde man erkennt ganz besonders, wie reflektiert auf Jahrzehnte zurückgeblickt wird. Reflektieren heißt auch zu erkennen, wie man aus schwierigen Zeiten den Weg herausgefunden hat und dies wurde anhand eines wirklich ersichtlichen roten Fadens sehr gut dargestellt. Entgegen mancher Meinung hier finde ich außerdem, dass es keiner detaillierten Darstellung bestimmter Ereignisse bedarf, um zu verstehen, wie man in sich selbst in gewisse Lebenslagen hineinkatapultiert oder auch -gezogen wird. Im Gegenteil. Durch fast banale Hinweise wurde einem hier elegant bewusst gemacht, wie sehr man sich manchmal verlieren kann. Außerdem wird erläutert, wie sich Perpektiven mit dem Vortschreiten des Lebens ändern. Punktuelle Ereignisse sind schließlich nur ein Puzzelteil des Großen und Ganzen. Letztlich muss man ein Werk auch immer im Kontext sehen, in dem es geschrieben wurde. Durch eine Bescheibung der Umstände, in denen sich Adele Neuhauser zum Zeitpunkt des Schreibens befand, und eine Erläuterung, wie sich das Schreiben für sie entwickelt hat, kann sich der Leser meiner Meinung nach gut auf das Werk einstellen.

= Zu deutsch: "Hättest du geschwiegen, wärst du ein Philosoph geblieben!"Damit habe ich eigentlich bereits fast alles gesagt, was ich über den Sinngehalt der hier rezensierten Publikation in meinem stillen Kämmerlein denke. Na ja, fast alles:Der Preis dieses Buches erschien mir von vornherein überzogen zu sein, aber ich frönte meiner Vorliebe für Autobiographien, verbannte die Überteuerung in den zu erwartenden Kollateralschaden der E-Books -- und kaufte dieses sündteure Buch, denn die Autorin Adele Neuhauser gehört zu meinen Favoriten der Krimiserie "Tatort".Die Ernüchterung folgte sogleich nach Belieferung: Mein jahrzehntelang geübter kritischer Verstand signalisierte sofort: Achtung! Mogelpackung: Übermäßig dickes Hardcover, außergewöhnlich dickes Papier im Druckwerk, ungewöhnlich große Druckschrift, unangemessen breite Abstände nach unten und oben, viele Seiten geziert von durchaus sehenswerten Fotos, die allerdings auch weniger großzügig hätten plaziert werden können. Derartige "Tricks", ein Volumen vorzutäuschen, nehme ich als Leser äußerst übel. Das kostet 2 satte Amazon-Bewertungssterne. Was soll dieses Täuschungsmanöver? Es ist doch völlig unnötig!Denn was Adele Neuhauser hier zu Papier bringt, oder bringen ließ, ist auch dann noch lesenswert ... oder, na ja, unterhaltsam, entkleidet man es seiner aufgeplusterten Aufmachung. Weil Adele Neuhauser nämlich schreibt, wie sie spricht, ob das nun ihre wahre Natur ist oder "nur" in langen Jahren schwieriger Berufs- und Lebensjahre erworben wurde, die sie geschult und geprägt haben dürften, wie allerdings auch einen Jeden von uns, letztendlich.Ich möchte in meiner persönlichen Beurteilung keineswegs anmaßend sein, aber ich hatte sie erlebt VOR der Anschaffung dieses hier rezensierten Buches, in einigen [zwei?] Talkshows, diese nun auch als Autorin tätige Adele Neuhauser, nicht zuletzt bei Schulz & Böhmermann ..., na ja, in dieser "etwas anderen Talkshow", deren Programm-Absetzung ich niemals "verwinden" werde. Denn genau in dieser recht "unkonventionellen", und diesmal eher noch krauseren Talkrunde, konnte der geneigte Zuschauer eine Adele Neuhauser erleben, die sich durchaus auch überraschenden Gegebenheiten anzupassen vermag --- es sei denn, alles wäre zuvor abgesprochen gewesen, was ja immerhin auch sein kann ... könnte.Das würde allerdings nichts an meiner ... höchstpersönlichen "Vermutung" ändern, daß Adele Neuhauser nämlich eine "geborene Darstellerin" ist --- und sich höchstselbst auch genau soo versteht. Liest man nämlich ihre Schilderungen hintereinander weg, also vom Anfang bis zum Ende, dann beginnt und endet jeder noch so tragische Schicksalsschlag mit einem "neuen" Engagement an einem anderem ... Theater. Ja doch, ja doch, ich habe durchaus kapiert, daß dies so eine Art "dichterischer Faden" ist, der das Buch zusammenhalten soll, um die Autorin letztendlich in ihre philosophischen und na ja, blitzgescheiten Ausführungen am Buchende mutieren lassen zu können.Nichts gegen Tricks und Kniffs, um die Verkaufsziffern zu erhöhen. Aber mich hat der anscheinend? scheinbare? Umgang der Autorin mit dem Suizid, also der Selbst-Tötung eines Menschen, doch einigermaßen befremdet. Vielleicht war es ja so, daß Adele Neuhauser mehrfach versucht hat, ihrem Leben ein Ende zu setzen, so wirklich deutlich wird aus ihren autobiographischen Schilderungen jedenfalls nicht, worunter sie denn wohl derart hart gelitten haben mag ..., da habe ich aus meinem eigenen Umfeld härtere Schicksale mit-erdulden müssen. Daß man die Leidensfähigkeit eines Menschen nicht gewichten kann, ist selbstverständlich. Aber ebenso selbstverständlich dürfte sein, daß man nicht mit einer derart tragischen Selbstaufgabe kokettieren darf, denn das wäre menschenverachtend, wäre abgrundtief abscheulich. Vielleicht macht ja die Schauspielerei irgendwann tatsächlich paranoid, und man weiß schlußendlich wirklich nicht mehr, wer man eigentlich ist?Meine höchstpersönlich-eigenen kindisch-kindhaft-kindlichen Versuche, auf den Brettern zu stehen, die angeblich die Welt bedeuten, schreibe ich zur allgemeinen Erheiterung (mehr oder weniger gern) hierher: Wir waren damals ein "Amateur-Theater", und unser "Boß" verbat sich strikt, als "Laienschauspieler" bezeichnet zu werden. Wir empfanden uns selbstverständlich als "saugut", spielten "Der Herr Veneranda", und "Heiraten ist immer ein Risiko", u.ä. "Klassiker". Ich durfte auf der "Bühne" Taschentücher verkaufen ["...was für ein Taschentuch möchten Sie haben?" mußte ich hundertemal hinsagen, jedesmal in einem anderem "Sound"], und dann war ich mal die Dorfnutte, die von einem Heiratsschwindler hereingelegt werden sollte; ich hatte einen einzigen Satz zu sagen: "Aber Msu ..." Ich brachte dieses "Msu" niemals perfekt genug über meine Lippen ..., entschied jedenfalls der Pseudo-Regisseur; na ja, ich habe diesen Mann ohnehin niemals leiden können. Und dann durfte ich mal einen einzigen wundervollen Satz sagen, der da lautete: "... es war so schön, so lange es dauerte." Wann, warum und in welchem Stück das war, weiß ich nicht mehr. Aber jedesmal, wenn irgendetwas zu Ende geht, poppt dieser Satz auf: "... es war so schön, so lange es dauerte." Tja, nicht nur Hirnforscher dürften zustimmend nicken.Die Menschen in den Altenheimen jedenfalls waren begeistert von uns, applaudierten herzlich. Wir alle waren hingerissen, und wir wünschten uns sehnlichst einen "Vorhang", der ja nicht zuletzt das Ende des Stückes signalisiert, aber den hatten wir nun mal nicht in unserer zusammengestoppelten Aufführung ... Jedenfalls war das Stück zu Ende und unser Publikum im Altenheim X verfolgte gespannt jede unserer Regungen. Aber wir regten uns nicht, konnten uns nicht mal mehr bewegen, denn das Stück war zu Ende ... und unser liebenswertes Publikum hatte es nicht mitbekommen. So standen wir also auf der Bühne, als seien wir dort angenagelt, als seien wir dort festgewachsen. Niemand wagte, sich zu bewegen, ja, wir wagten nicht mal zu atmen. Nach einer gefühlten Ewigkeit räusperte sich schließlich "unser Regisseur", der im Publikum saß, und erklärte mit heiserer Stimme auch noch überflüssigerweise: "Ich glaube, das Stück ist zu Ende." Unser freundliches Publikum begriff sofort, applaudierte frenetisch, und wir durften uns endlich verbeugen ... Ich würde also nicht sagen, daß ich so gar nicht wüßte, wovon Frau Adele spricht. Als sozusagen "Nebenprodukt" hat mich die Autorin dieser hier rezensierten Autobiographie dazu animiert, endlich mal wieder ins Theater zu gehen ... gehen zu wollen. Na ja, die gute alte Sehnsucht ist halt wieder da ... Inzwischen kann ich mir Frau Adele Neuhauser sogar als Mephisto vorstellen ... wenn da nicht ihre Stimme wäre. Auch dazu könnte man vieles sagen ...Bevor ich nun hier wirke wie eine verhinderte Amateur-Schauspielerin oder gar Pseudo-Psycho-Analytikerin, die der Autorin Böses will: Ganz und gar nicht, nein, das ist nicht so, sondern eher im Gegenteil: Denn genau DAS macht diese Autobiographie auf eine zauberhafte Weise ... zauberhaft! Wie ich bereits sagte: Adele Neuhauser muß man halt zuhören, aufmerksam. Für eine begnadete Schriftstellerin halte ich sie zwar nicht, dafür ist mir ihr "Gesprächsbogen" dann doch zu abrupt. Aber auf eine unerklärliche Art und Weise gerät man in sein eigenes Zauberland ... und dafür kann man ja mal ein paar Euronen hinblättern, oder? Das Buch als solches finde ich nach wie vor übertrieben teuer, aber ich hab's ja nun mal gekauft, dieses Buch, und es hat mich zu neuen Überlegungen -- und Taten angeregt.Und Sie?"Si tacuisses, philosophus mansisses." Ja, zuweilen sollte man sein vorlautes Maul halten, wer wüßte das besser als ich. Ein alter Grieche bin ich nicht, nicht mal ein alter Lateiner. Aber ich bin ... "unbeherrschte" Zeichnerin, die sogar dann nicht von ihrer Leidenschaft lassen kann, einen Stift über's Material zu ziehen, wenn es nur z.B. ein TShirt zu bemalen gilt. Und auf DEM steht dieser Spruch seit Jahren. Und viele Signaturen von Menschen, auch von solchen Menschen, die schon lange tot sind.Warum mir bei Lektüre des hier rezensierten Buches spontan dieser kluge Leitsatz einfiel, weiß ich nicht mehr. Aber ich weiß, daß ich sehr froh bin, ihn wiedergefunden zu haben, diesen klugen Leitsatz.Denn er fühlt sich gut an. Sonst nichts. Wie dieses Buch.Ach ja, damit ich es ja nicht vergesse: danke, Frau Neuhauser. Ich hatte schon lange nicht mehr eine derart tiefempfundene "Gänsehaut" wie bei der Erinnerung an diese für uns "Amateure" derart blamable Vorstellung. Außer vielleicht bei Brechts "Die Kleinbürgerhochzeit" im Düsseldorfer Schauspielhaus. Ich war damals ~15, mußte allein hingehen, weil meine (Abo) Mutter krankgeworden war. Ich machte mir Sorgen um sie, konnte der Handlung kaum folgen. Aber dann krachte es auf der Bühne, weil Berthold Brecht es so wollte ... und seither verstehe ich, warum eine Adele Neuhauser Theater spielt ...---------------------------------------------------*): "Der Spruch geht auf den spätrömischen Gelehrten Boëthius zurück: „Si tacuisses, philosophus mansisses.“ – „Wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben.“ In Boëthius’ im 6. Jahrhundert verfassten Werk „Trost der Philosophie“ fragt ein Aufschneider sein Gegenüber: „Intellegis me esse philosophum?“ – „Siehst du ein, dass ich ein Philosoph bin?“ Die Antwort: „Intellexeram, si tacuisses.“ – „Ich hätte es erkannt, wenn du geschwiegen hättest.“ Quelle = Google

Soweit man eine Person, die man nicht wirklich kennt, mögen kann, habe ich Adele immer schon gemocht, als Schauspielerin grossartig gefunden und ihren Mut zu so mancher Rolle bewundert, abgesehen von ihrem grandiosen Können, Rollen so authentisch darzustellen. Deshalb hat mich auch das Buch interessiert. Und es hat das 'Bild' von ihr nur bestärkt. Ich mag diese Frau einfach. Ich weiss nicht, wie es Lesern geht, die mit Bühne nichts am Hut haben, weil es doch mit einigen Erzählungen aus der Theaterwelt bestückt ist, mich hat es zurück versetzt in den Geruch der alten Bühnen, dem Zauber des Bühnenbaus und dem Flair so mancher Requisiten, aber auch so manchem Umgang hinter der Bühne.Ihr typisch manchmal raue und fast gnadenlose Art Gefühle zu beschreiben und dabei so viel Herz zu zeigen finde ich unfassbar sympathisch. Adele mag man oder man mag sie nicht, aber alle, die sie mögen, sollten dieses Buch lesen. Wirklich wertvoll :) Und alle, die sie nicht mögen, weil die Rollen die sie so wunderbar verkörpert ja nicht so unfassbar sympathisch sind wenn man sie moralisch bewertet, was natürlich niemand macht ;) sollten sich die Chance geben, hinter eine Schauspielerin zu schauen, die ganze deshalb so wunderbar unsympathisch sein kann für gewisse Leute, weil sie die Rollen so real verkörpert :) :) :)

Adele Neuhauser hat in wunderbarer Weise eine kurzweilige Autobiografie gelesen, die man gerne weiterempfiehlt. Besonders gefallen haben mir alle Episoden des Lebens in denen sie auf die Details eingeht. Sehr interessant ist außerdem der Werdegang als Schauspielerin und die Zugänge und Erfahrungen die sie wiedergibt.Ein schönes Statement. Auch motivierend, da der Aufbruch ins neue nächste Abenteuer als völlig natürlicher Prozess passiert. Ein wunderbarer Lesefluss durch den ich gerne geschwommen bin ;)

Das Buch ist sehr liebevoll gestaltet, eines der Besten, das ich jemals in den meinen Händen hielt.Leider ist der Inhalt für mich völlig daneben gegangen. Ich liebe sie als Schauspielerin im Tatort und hatte mir auchso ihr Buch vorgestellt. Ich habe nach 80 Seiten einfach aufgehört und es zu den anderen gestellt. Schade drum

Adele Neuhauser schreibt eine sehr bewegende Lebensgeschichte - ohne Attitüden oder Selbstbeweihräucherung. Eine sympathische, starke Frau, eine hervorragende Künstlerin mit großem Herz.

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